Slow Juicer und Co. - Worauf kommt es beim Entsaften an?
Heutzutage ist eine gesunde Ernährung immer wichtiger, gerade wenn man ein aktives Leben führt oder viel Sport macht. Leider ist es sehr schwer gesunde Lebensmittel im Supermarkt zu finden. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung wird einem sehr schwer gemacht.
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Zum Glück gibt es mittlerweile die Möglichkeit, sich zuhause mit gesunden Lebensmitteln und Säften zu versorgen. Dabei sind Geräte wie Entsafter essentiell, denn nur sie ermöglichen die Nährstoffe im Saft zu erhalten.
Warum braucht man einen Entsafter?
Wer sich mit gesunder Ernährung beschäftigt, kennt vermutlich das Problem: Die Smoothie und Säfte im Supermarkt scheinen nur auf den ersten Blick gesund und enthalte sehr viel Zucker, wenig Nährstoffe und Zusatzstoffe, die für eine lange Haltbarkeit sorgen, aber nicht gut für die Gesundheit sind. Außerdem bestehen die Säfte im Supermarkt zu 90% aus Saftkonzentrat, was keinem frischen Saft entspricht. Aus diesen vielen Gründen bleibt einem eigentlich nur die Möglichkeit einen eigenen Entsafter anzuschaffen. Durch die Maschine zuhause hat man die Kontrolle über die Inhaltsstoffe der Säfte. Denn nur zuhause so kann man frische Bio-Lebensmittel verwenden und wirklichen Saft erhalten. Kein Konzentrat, keine falschen Ernährung Versprechen, den Unterschied in der Saft zusammensetzen, wird man selbst und auch der Körper schnell bemerken.

Was ist der Unterschied zwischen Saft und Smoothie?
Der Smoothie hatte seinen Siegeszug Anfang der 2000er begonnen und ist seitdem nicht mehr aus den gekühlten Supermarkt Regalen wegzudenken. Auf den ersten Blick auch eine super Sache, denn man trinkt schnell einen gesunden Saft und hat die Nährstoffe verschiedener Obst- und Gemüsesorten zu sich genommen. Leider stimmt das nicht, denn Smoothie besteht hauptsächlich aus Zucker und die Nährstoffe werden schon in der Produktion verloren. Dies geschieht hauptsächlich während der Produktion, da die Smoothies durch eine Erhitzung haltbar gemacht werden. Außerdem werden viele Saftkonzentrate verwendet, die mit frischem Saft nichts mehr gemein haben und auch in Limonaden oder Marmelade zum Einsatz kommen. Aus diesem Grund versuchen immer mehr Menschen, frisch gepressten Saft zu finden. Denn frisch gepresste Säfte enthalten wichtige Nährstoffe und geben dem Körper, was er braucht. Leider sind diese grünen Säfte selten zu finden und um ein Vielfaches teurer als ein Apfel-Bananen-Smoothie. Doch der Preis ist angemessen, denn die Produktion von solchen Säften ist sehr aufwändig und teuer. Wer also seinem Körper etwas Gesundes tun möchte, sollte entweder tief in die Tasche greifen oder die Säfte selber herstellen.
Was sind die Vorteile von Gemüsesäften?
Jeder kennt es wahrscheinlich von sich selbst, wir, in unserer heutigen Gesellschaft, essen viel zu wenig Gemüse. Durch das viele Fastfood und den stark steigenden Fleischkonsum, hat Gemüse auf dem Teller einen schweren Stand. Auch die richtige Zubereitung von Gemüse, welches ja auch schmackhaft sein kann, tritt immer weiter in den Hintergrund und eine Tiefkühlpizza mit Gemüse gilt schon als eine gesunde Alternative. Aus diesem Grund kann der regelmäßige Konsum von Gemüsesaft nur stark befürwortet werden. Denn Gemüse gibt dem Körper Nährstoffe, wie diverse Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente und wichtige Enzyme. Studien belegen, dass der regelmäßige Konsum von frischen Selleriesaft kaum wertvoll und gesund genug eingestuft werden kann. Regelmäßig Selleriesaft Ertrinken berichten zum Beispiel von einem gesteigerten Aktivitäts-, und Energielevel, aber auch die Stimmung hellt sich durch eine gesunde, pflanzenbasierte Lebensweise stark auf.
Wie viel kostet ein Entsafter?
Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Lebensmittel-Mixer, Smoothie-Maker, Entsaftern und Slow Juicern. Denn immer mehr Menschen versuchen auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise zu achten. Aus diesem Grund gibt es für jeden Geldbeutel einen passenden Entsafter, doch natürlich gibt es hier Qualitätsunterschiede. Wer nicht viel Geld investieren kann oder möchte, muss damit rechnen, dass der Prozess der Entsaftung mühseliger und langwieriger ist und auch das Endergebnis zu wünschen übrig lässt. Zum Beispiel durch eine smoothieartige Konsistenz oder eine sehr geringe Saftausbeute. Der Einstieg ins Entsaften ist schon mit 100-150 Euro möglich, das Mittelfeld hält sich bei 300-600 Euro auf und die Königsklasse fängt erst bei 1.000 Euro an.
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Was ist ein Slow Juicer?
Leider ist es gar nicht so einfach, wirklich gesunde Säfte herzustellen. Die Saftpressen und Maschinen, die man vielleicht noch von seinen Eltern kennt, arbeiten meistens mit großer Hitze, sodass die wertvollen Nährstoffe von Obst und Gemüse sofort verschwunden sind und eigentlich nur das Aroma übrig bleibt. Für jemanden, der jedoch gesunden Saft trinken möchte, ist das natürlich keine Option. Aus diesem Grund ist es sehr ratsam, einen sogenannten Slow Juicer anzuschaffen. Diese Geräte brauchen recht lange, um den Saft aus Gemüse und Obst zu pressen, denn sie vermeiden die Entstehung von Wärme durch die Pressvorgang. Je kälter die Maschine und somit die Lebensmittel bleiben, desto gesünder und reichhaltiger ist der daraus entstehende Saft. Also bitte nicht am falschen Ende sparen und nur einen Smoothie Maker kaufen, sondern genau recherchieren und einen Slow Juicer besorgen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Entsafters achten?
Tatsächlich kann beim Kauf eines Entsafter, bzw. eines Slow Juicers einiges falsch gemacht werden und man riskiert sich ein weiteres Gerät zu kaufen, welches sich später im Schrank oder Keller wiederfindet. Wichtigste Aspekte beim Kauf eines Entsafters sind die verwendeten Materialien, da z.B. Plastik einen Eigengeschmack und auch Schadstoffe abgeben kann. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der Entsafter so wenig Hitze wie möglich produziert, sodass die Nährstoffe in Gemüse und Obst enthalten bleiben. Auch die Reinigung des Geräts sollte im Bereich des Machbaren sein. Wenn man eine Stunde mit der Reinigung zugange ist oder eine Reinigung generell nur eingeschränkt möglich ist, sollte vom Kauf Abstand genommen werden. Zum Schluss ist auch die Saftausbeute entscheidend. Manche Entsafter haben sehr feuchten sogenannten Trester, also die Pflanzenbestandteile, die die Maschine neben dem Saft ausspuckt, und machen somit viel Arbeit, ohne viel Saftausbeute.
Fazit: Die Anschaffung eines Entsafters, bzw. Slow Juicer kann sehr förderlich für die körperliche Gesundheit sein und macht einen unabhängig von den Produkten im Supermarkt. Allerdings ist die Anschaffung eines Entsafters nicht günstig und sollte vorher gut durchdacht werden.
Wie viel kostet ein Entsafter?
Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Lebensmittel-Mixer, Smoothie-Maker, Entsaftern und Slow Juicern. Denn immer mehr Menschen versuchen auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise zu achten. Aus diesem Grund gibt es für jeden Geldbeutel einen passenden Entsafter, doch natürlich gibt es hier Qualitätsunterschiede. Wer nicht viel Geld investieren kann oder möchte, muss damit rechnen, dass der Prozess der Entsaftung mühseliger und langwieriger ist und auch das Endergebnis zu wünschen übrig lässt. Zum Beispiel durch eine smoothieartige Konsistenz oder eine sehr geringe Saftausbeute. Der Einstieg ins Entsaften ist schon mit 100-150 Euro möglich, das Mittelfeld hält sich bei 300-600 Euro auf und die Königsklasse fängt erst bei 1.000 Euro an.
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